Maxim Charkow, russischstämmiger Chefermittler der Mordkommission Zürich, wird in seinem zweiten Fall mit einer Serie mysteriöser Mordfälle konfrontiert, alle begangen in katholischen Kirchen. Das erste Opfer, der Russe Iwan Solowjow, liegt nackt unter dem Taufbecken des Münsters. Todesursache: Ertrinken. Da Solowjow mehrere Edelbordelle in der Stadt gehörten, vermutet Charkows Team zuerst einen Racheakt der russischen Mafia. Charkows Zweifel an dieser These bestätigt sich, als sie Tage später mit einem zweiten Mord konfrontiert werden. Auf der Leiche von Paul Frank, Finanzchef einer Grossbank, entdecken sie Insignien der heiligen Sakramente. Der Verdacht, dass ein religiös motivierter Serientäter für die brutalen Morde verantwortlich ist, scheint nun unausweichlich. Doch ein dritter Mordfall führt die Ermittler auf die Spur einer mächtigen Geheimorganisation, die im Begriff ist, eine Parallelgesellschaft zu errichten, und deren schreckliche Vergangenheit scheinbar ihren Weg in die Gegenwart gefunden hat.


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